Ein schwerer, lehmhaltiger Boden zur Verwendung als Füllboden. Er eignet sich für die Neuanlagen von gärtnerischen Anlagen, hierbei als Untergrund für die obere Vegetationsschicht (bestehend aus Pflanzerde bzw. Gartenboden), zum Aufsetzen von Wällen und Friesenwällen, zum Auffüllen von Löchern nach Baumaßnahmen und zum Ausgleichen von groben Unebenheiten im Gelände.
Der Boden enthält wenig organisches Material, ist nährstoffarm und nicht frei von keimfähigen Samen und austriebsfähigen Pflanzenteilen. Als Gartenboden ist er deshalb nicht zu empfehlen.